Gelldorf und Obernkirchen kritisieren auch die Umgehungsstraße
Anbei ein interessanter Artikel aus den Schaumburger Nachrichten.
Auch #Gelldorf und #Obernkirchen haben ein Problem mit der Ortsumgehung #Nienstädt, und zwar an der Stelle, wo die #Umgehungsstraße auf die #B65 zurück geleitet würde. Dies soll an der Aral Tankstelle der Fall sein. Hierbei ist noch nicht klar, wie die Anbindung Richtung Obernkirchen Stadtzentrum gemacht wird. Geplant war dort mal ein Brückenbauwerk über die alte B65. Schon 2001 hat der Ortsrat Gelldorf die Anbindung an dieser Stelle aber abgelehnt. Laut dem neuesten Artikel in den #SchaumburgerNachrichten kritisieren Gelldorfer und Oberkirchener #Politiker, dass durch die neue Führung der Trasse der #Verkehr an Obernkirchen vorbeigeleitet wird und die Gewerbetreibenden in der Stadtmitte benachteiligt würden. Dies gilt ja im übrigen genauso für die Gewerbetreibenden in Nienstädt und Sülbeck. Zusätzlich gibt es Bedenken, dass die Anwohner an der B65 in Gelldorf stärker belastet werden, denn schließlich werden sie durch zwei breite Straßen eingekesselt, da man nicht davon ausgehen kann, dass ein Rückbau der alten B65 stattfindet. Die Gelldorfer kritisieren schon seit Jahren zurecht, dass Ihr Beschluss einfach ignoriert wird, Ihre Bedenken nicht gehört werden.
Nun wird es interessant, ob das beantragte Gewerbegebiet an der Stelle, wo die Umgehungsstraße auf die alte B65 führt (ggü. der Aral Tankstelle), genehmigt wird. Denn falls das passiert, muss eine alternative Anbindung geplant werden. Es bleibt spannend. #bipab65